Der Präsident

Er ist die Lichtgestalt dieses schönen Sports! Selbst ein ausgezeichneter Athlet, opferte er sich stets auch abseits des sportlichen Geschehens für den Aufstieg und Erfolg des mittlerweile grössten Verbandes, der Zehnkämpfe im Sylter-Zornedinger Stil veranstaltet, selbstlos auf. Präsident und First Lady Auf die Frage, ob die bürokratischen Reibereien mit Athleten, Fans und Funktionären und die vielen Stunden und Wochen, die Präsident mit dem Organisiseren neuer Events und Erstellen aussagekräftiger Statistiken verbracht hat, der Grund für erst einen gewonnen Titel sind - aufgrund seines einzigartigen Talents durchaus erstaunlich - zeigt er sich aber bescheiden: "Nein, das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Das Organisieren dieses herrlichen Wettkampfes bereitet mir Jahr für Jahr viel Freude, und ich bin froh, meistens in den Kampf um Gold eingreifen zu können." Dies ist nur eines von vielen Indizen für Präsidents tadellosen Charakter, weshalb er auch trotz seines manchmal recht autoritären Führungsstils so beliebt ist bei den Athleten. "Diese heissblütigen Jungsporne brauchen natürlich manchmal eine harte Hand, aber so trage ich und der SSKV eben auch zum Reifeprozess der Zehnkämpfer bei." Da verwundert es nicht, daß Präsident einst Dienst an der Waffe verrichtet hat.

"Es ist schon bewundernswert, mit welchem Einsatz er den Zehnkampfsport in Deutschland populäer gemacht hat und dennoch jedesmal wieder auch sportlich für Furore sorgt" sagt Obmann, zum Lebenswerk Präsidents befragt. An der engen Freundschaft, die Präsident mit Obmann im Laufe der Jahre etablieren konnte, zeigt sich auch das enorme gesellschaftliche Gewicht, das Präsident in der Münchner Society erlangt hat. Der bunte Vogel aus der Buchmacher Szene ist nur eines von vielen promineneten Beispielen einflussreicher Kontakte.

Woher bezieht er also all die Kraft und Energie? Wie bei so vielen wirklich grossen Persönlichkeiten, so spielt auch in diesem Falle die Frau an seiner Seite eine entscheidende Rolle. Die First Lady, erst kürzlich aus Bogota, Kolumbien endgültig nach München übergesiedelt, geniesst uneingeschränktes Ansehen in der Szene und weiss durch Ihr strahlendes Auftreten in kritischen Situationen Gewicht von den starken Schultern des Präsidenten zu nehmen, wenn dieser unter selbigen zusammenzubrechen droht. "Ich bin eine Spielerfrau!" ist nur eines von Vielen Zitaten, die die Zehnkampfwelt zum richtigen Zeitpunkt in helle Aufregung versetzte.

In diesem Sinne: Ein hoch auf unseren Präsidenten und auf daß er den Menschen noch unzählige Wettkämpfe beschere.












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